Start2022-07-28T16:37:08+02:00

Praxis für Strahlentherapie in Würzburg

Herzlich willkommen in der Strahlentherapie Main-Franken

Als niedergelassene Fachärzte für Strahlentherapie freuen wir uns sehr, in Veitshöchheim tätig zu sein. Unsere Praxis ist mit einem hoch modernen Linearbeschleuniger und einem Computertomographen der jüngsten Generation zur millimetergenauen Bestrahlung ausgestattet. Mit dieser High-End-Technik ist es uns möglich, die neuesten Strahlentherapieverfahren anzuwenden wie z.B. beim Brustkrebs und Prostatakrebs. Selbst komplexeste Tumorerkrankungen können hochpräzise, effizient, schonend und schnell behandeln werden.

Auch gutartige Erkrankungen, insbesondere des Bewegungsapparates (chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Arthrose, Schulterschmerzen, Tennisellenbogen oder Fersensporn usw.), bei denen andere Therapieverfahren nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben, können wir mit einer niedrig dosierten Strahlentherapie häufig sehr erfolgreich und praktisch nebenwirkungsfrei therapieren.

Unsere Philosophie ist die moderne Strahlentherapie nach aktuellen Leitlinien und anerkannten Behandlungskonzepten. Dazu gehört die ganzheitliche Betrachtung unserer Patientinnen und Patienten, insbesondere durch menschliche Herzlichkeit, Zeit, feste Ansprechpartner und ein gemütliches Ambiente.

Telefonisch sind wir für Sie unter der Telefonnummer 09 31 / 80 99 88 60 erreichbar.

Unsere Praxis steht allen Patienten (alle Kassen und Privat), die einer Strahlenbehandlung bedürfen, zur Verfügung. Ihre gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten Ihrer Behandlung.

Unsere Sprechzeiten sind von Mo. – Fr. von 8:00 – 17:30 Uhr sowie nach Vereinbarung.

Wir freuen uns sehr über die Fertigstellung der Strahlentherapie Main-Franken, da wir nun gemeinsam mit unserem Team eine heimatnahe und kompetente Behandlung in Veitshöchheim anbieten können.

Unsere neuen Praxisräume sind barrierefrei ausgebaut und barrierefrei zu erreichen. Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt bei uns vor der Praxis.

Dr. med. Kosalarajah Paheenthararajah
Ferdinand Ruci

Dr. med. Kosalarajah Paheenthararajah

Facharzt für Strahlentherapie

Ferdinand Ruci

Facharzt für Strahlentherapie

UNSERE PRAXIS

Wir wissen um die belastende Situation unserer Patienten*innen nach ihrer Diagnose und anschließenden Therapie. Die Bestrahlungstherapie erstreckt sich u. U. über einen Zeitraum von bis zu zwei Monaten. Daraus resultiert, dass unsere Patienten*innen relativ viel Zeit in der Praxis verbringen.

Diese Zeit möchten wir so angenehm wie möglich gestalten. Im freundlich gestaltetem Wartezimmer können Patienten*innen und Angehörige eine Tasse Kaffee oder Tee geniessen.

Neben der Behandlung mit Medizintechnik auf dem aktuellsten Stand der Technik, ist es uns ein Bedürfnis, auch das subjektive Wohlbefinden unserer Patienten zu steigern und den positiven Behandlungsverlauf auch mit solch kleinen Aspekten zu unterstützen.

Patienteninformation

Behandlungsspektrum, Ablauf der Strahlentherapie, häufige Fragen

Ärzteinformation

Kontakt & Termine

FILM ZUM BEHAN­D­LUNGS­­­ABLAUF

Wie läuft die Behandlung in unserer Strahlentherapiepraxis ab? In diesem Film erfahren Sie mehr über den Ablauf Ihrer Behandlung.

Ausführliche Informationen finden Sie außerdem auf der Seite Behandlungsablauf.

Informationen zu Tumortherapiefeldern (TTF) bei Patienten mit Hirntumoren:

ÄRZTEINFORMATION

Verbessertes Überleben bei Prostatakrebs durch Radiotherapie und Androgenentzug

14. März 2022|

Eine vor kurzem veröffentlichte Studie [1] belegt mit einer großen Metaanalyse ( > 10.000 Patienten) erstmals quantitativ den Nutzen einer der Strahlentherapie nachgeschalteten (adjuvanten) Hormon-Entzugsbehandlung bei Männern mit lokal begrenztem Prostatakrebs. Das Langzeitüberleben konnte weiter verbessert werden – und zwar unabhängig vom Patientenalter und von der verab-reichten Strahlendosis. Auch eine Verlängerung der adjuvanten Hormonentzugstherapie war von Vorteil. Eine verlängerte vorgeschaltete (neoadjuvante) Androgendeprivation führte hingegen nicht zu einem besseren Therapieergebnis.

Versorgungsengpässe in der Pandemie: Die Strahlentherapie ist bei Krebs oft eine gleichwertige Alternative zur OP

13. Januar 2022|

Patientinnen und Patienten mit Krebs können während der Pandemie nicht immer unmittelbar nach der Diagnose operiert werden, weil Intensivkapazitäten für COVID-19-Erkrankte vorgehalten werden müssen. Das Warten kann u.U. zu einer schlechteren Prognose der Betroffenen führen – denn eine Krebshandlung hinauszuzögern, kann bedeuten, das Risiko eines Rezidivs einzugehen oder sich gar die Chance auf eine Heilung zu verspielen. Die DEGRO erinnert daran, dass die Strahlentherapie in vielen Fällen eine gleichwertige Alterative darstellt bzw. auch eingesetzt werden kann, um das Krebswachstum einzudämmen und die Zeit bis zur OP zu überbrücken.

Strahlentherapie bei Lungenkrebs: Wie lässt sich das Risiko für kardiale Ereignisse weiter minimieren?

8. März 2021|

Eine aktuelle Studie definiert konkrete Schwellenwerte, ab wann für Patientinnen und Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs mit und ohne vorbestehende KHK ein erhöhtes Risiko für kardiale Folgeerkrankungen nach Strahlentherapie besteht. Die moderne Hochpräzisionsbestrahlung erlaubt eine exakte Bestrahlung und so könnte durch Therapieanpassung das Risiko für strahlenbedingte Folgeschäden am Herzen zukünftig weiter reduziert werden. Doch angesichts der in den letzten Jahren gestiegenen Überlebensprognose von Lungenkrebspatienten steigt auch der Stellenwert einer kardioonkologische Nachbetreuung.

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